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by Peter Hoefl

Kummerkasten

Einen Kummerkasten, eine Mecker-Box gibt es bereits in vielen Unternehmen. Wird er auch als Instrument genutzt um wirklich etwas über die echten Probleme zu erfahren? Wer wird dort sein Anliegen schriftlich dokumentieren, wenn man nicht weiß, wer das alles in die Hände bekommt. Wer leert diesen Briefkasten, wer bekommt die Anliegen auf den Tisch und wie wird damit umgegangen? Fragen, die Mitarbeiter*innen davor zurückschrecken lassen, die Dinge offen und ehrlich beim Namen zu nennen.

Die Lösung ist die Betreuung des Briefkastens durch mich. Das muss nun kein physischer Briefkasten vor Ort sein, der tatsächlich wöchentlich oder monatlich geleert wird. Es geht auch anders: 

Für jeden Kunden bzw. Betriebsstätte werden von mir eine postalische Kontaktmöglichkeit per Chiffre und eine eMail-Adresse eingerichtet. Ihre MitarbeiterInnen entscheiden selbst, ob sie anonym bleiben wollen oder nicht. 

Ich übermittle das Anliegen der MitarbeiterInnen vertraulich und diskrete an die Geschäftsleitung bzw. deren Beauftragte und unterstütze gegebenenfalls beim weiteren Vorgehen. Dazu gehört auch die weitere Mittlerrolle, wenn die Nutzer des Kummerkastens ihre Anonymität bewahren möchten. Das Ganze bei einem überschaubaren Aufwand.




 

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